- Spielfilm • 90 Min. • Belgien 2023
- Mit: Jenne Decleir, Manon Verbeeck, Kris Cuppens
- Regie: Oscar Spierenburg, Tobias Spierenburg • Buch: Oscar Spierenburg
- Produktion: Willemijn de Krey
- Sprache: Niederländisch, deutsche UT • ab 18 Jahre
Spielzeiten
- 29.01.24 • 19:30 Uhr • Sabu • Ticket kaufen
- 01.02.24 • 22:00 Uhr • Astra • Ticket kaufen
Inhalt
Lucas, der Verleger des berühmten Autors Robbe Hendrickx, scheint ein Doppelleben unter dem Pseudonym des Bestsellerautors Wolf Jacobs zu führen. Aber was wäre, wenn der echte Wolf schon lange tot wäre? Als Wolfs neues Buch kurz vor der Veröffentlichung steht, wird alles auf den Kopf gestellt. Ein unbekannter Widersacher versucht, den Druck des Buches zu verhindern. Langsam kommt die Wahrheit ans Licht. Wer ist Wolf Jacobs wirklich? Die Antwort auf diese Frage führt schließlich zur Enthüllung eines dunklen Geheimnisses aus Wolfs Vergangenheit.
Über die Regisseure
Bei „Alias Wolf“ führen die Brüder Oscar und Tobias Spierenburg erneut gemeinsam Regie. Oscar (*1981) ist ein niederländischer Künstler und autodidaktischer Filmemacher. Im Alter von sechsundzwanzig Jahren zog er nach Belgien, wo er bei mehreren flämischen Filmen Regie führte und die Postproduktion für externe Produzenten übernahm. Das Spielfilmdebüt der Spierenburg-Brüder, „Vanitas“, wurde auf internationalen Festivals gut aufgenommen und ausgezeichnet und kam 2016 in die flämischen Kinos und auf Streamz. Tobias Spierenburg (*1977) ist ein Maler, Regisseur und Komponist. Tobias debütierte 2014 mit seinem Kurzfilm „Rêverie“, führte bei „The Spring of César“ Co-Regie und komponierte für beide Filme die Filmmusik. Wie auch bei anderen Beispielen in der Filmwelt ist die einzigartige Verbindung zwischen Brüdern eine perfekte Grundlage für die Umsetzung einer kreativen Vision.
